Professor Dr. med. Martin Kohlhäufl

Beruflicher Werdegang und Qualifikationen

Studium der Humanmedizin an der Uni Erlangen-Nürnberg und an der University of Pennsylvania, Philadelphia, PA, USA
1987    I    Approbation
1988    I    Promotion (Magna cum laude)
                  Amerikanisches Staatsexamen

1994    I    Anerkennung als Internist

1996    I    Anerkennung der Teilgebietsbezeichnung Lungen- und Bronchialheilkunde

1997    I    Anerkennung der Zusatzbezeichnung Umweltmedizin
2002    I    Anerkennung der Zusatzbezeichnung Allergologie
                  Habilitation an der Ludwig-Maximilian-Universität München für das Fach Innere Medizin
                  Ernennung zum Privatdozenten an der Ludwig-Maximilians-Universität München

2003    I    Qualifikationsnachweis Somnologie (DGSM)
2006    I    Anerkennung der Zusatzbezeichnung Schlafmedizin
2010    I    Anerkennung der Zusatzbezeichnung Palliativmedizin
                  Ernennung zum außerplanmäßigen Professor an der Ludwig-Maximilians-Universität München


Berufstätigkeit

1987 – 1995

Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universitätsklinik der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz III. Medizinische Klinik – Pneumologie (Leiter: Prof. Dr. R. Ferlinz)


1987 – 1995

Assistenzarzt Klinikum Darmstadt, Lehrkrankenhaus der Universitätsklinik Frankfurt


1995 – 2002

Assistenzarzt an der Fachklinik München-Gauting, Zentrum für Pneumologie und Thoraxchirurgie.
Wissenschaftlicher Mitarbeiter und ärztlicher Leiter der Klinischen Forschergruppe „ Aerosolmedizin“ des Instituts für Inhalationsbiologie des GSF-Forschungszentrums für Umwelt und Gesundheit, München-Neuherberg.
Förderung durch das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie


1999

Wahl zum stellvertretenden Vorsitzenden der Arbeitsgemeinschaft „Aerosolmedizin“ der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie (DGP)


2002

Habilitation an der Ludwig-Maximilians-Universität München für das Fach Innere Medizin
Berufung zum Oberarzt an der Asklepios Fachklinik München-Gauting, Zentrum für Pneumologie und Thoraxchirurgie


03/ 2002

Kongresssekretär und Mitglied des wissenschaftlichen Organisationskomitees des 44. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie in München


03/ 2002

Ernennung zum Privatdozenten an der Ludwig-Maximilians-Universität München


09/ 2002

Gründungsmitglied des Pneumologischen Netzwerkes Südbayern e.V. und Berufung in den medizinischen Fachbeirat


03/ 2005

Wahl zum stellvertretenden Vorsitzenden der wissenschaftlichen Sektion „Pathophysiologie und Aerosolmedizin“ der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie (DGP) 


11/ 2005

Tagungspräsident des X. Deutschen Aerosol Therapie Seminars, Marburg


05/ 2006

Leitender Oberarzt an der Asklepios Fachklinik München-Gauting, Zentrum für Pneumologie und Thoraxchirurgie


07/ 2007 – 02/ 2017

Chefarzt der Klinik Schillerhöhe, Zentrum für Pneumologie und Thoraxchirurgie, am Robert-Bosch-Krankenhaus, Stuttgart; Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Tübingen


seit 2007

Leiter Klinisches Studienbüro (Lungenkrebszentrum Klinik Schillerhöhe)


03/ 2009

Wahl zum Vorsitzenden der wissenschaftlichen Sektion „Pathophysiologie und Aerosolmedizin“ der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie (DGP)    


05/ 2010

Ernennung zum außerplanmäßigen Professor an der Ludwig-Maximilians-Universität München


03/ 2017

Tagungspräsident Kongress Deutsche Gesellschaft für Pneumologie


09/ 2017 bis 05/ 2018

Ärztlicher Direktor, Lungenfachklinik St. Blasien bei Freiburg

 

seit 01/2018

Lungenpraxis, Ärztezentrum Römergalerie, Leonberg


Forschungstätigkeit und -schwerpunkte

Leitung und Durchführung von mehr als 40 internationalen Multicenterstudien
Schwerpunkt: Therapie des Lungenkarzinoms (Principal Investigator / Sub-Investigator)

 

Aerosolmedizin, Bronchialkarzinom, Obstruktive Lungenerkrankungen
Gutachtertätigkeit für internationale Fachzeitschriften
* European Journal of Pharmaceutical Sciences
* American Journal of Respiratory and Critical Care Medicine
* Thorax


Mitglied in internationalen und nationalen Fachgesellschaften

* Deutsche Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin
* Verband der Somnologen Baden-Württemberg e.V.
* European Society of Medical Oncology (ESMO)
* European Respiratory Society
* International Society of Aerosols in Medicine
* Deutsche Krebsgesellschaft e.V.
* Deutsche Gesellschaft für Pneumologie (DGP) – Sektion Pathophysiologie der Atmung
* Arbeitsgemeinschaft Internistische Onkologie (AIO)
* Berufsverband Deutscher Internisten (BDI)
* Gesellschaft für Lungen- und Atmungsforschung
* Walter-Siegenthaler-Gesellschaft für Fortschritte in der Inneren Medizin


Mitgliedschaften

* European Respiratory Society (ERS)
* International Association for the Study of Lung Cancer (IASLC)
* International Society of Aerosols in Medicine (ISAM)
* Deutsche Gesellschaft für Pneumologie (DGP)
* Deutsche Lungenstiftung
* Deutsche Krebsgesellschaft (DKG)
* Arbeitsgemeinschaft internistische Onkologie (AIO)
* Deutsche Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin
* Verband der Somnologen Baden-Württemberg e.V.
* Walter-Siegenthaler-Gesellschaft für Fortschritte in der Inneren Medizin
* Berufsverband der Pneumologen Baden-Württemberg
* Malteser Hilfsdienst e.V.